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Besonders wichtig dabei:

- subjektive Aussagen
- Perspektive eines Augenzeugen
- eigene Eindrücke vom Ort des Geschehens

In Kurzform in etwa: Anfangs Spannung aufbauen, lebendig schildern, im weiteren Verlauf dann aber faktischer werden.

Das hab ich schon 5x gelesen, ich kapier aber garnichts. Ich seh einfach keinen Unterschied zwischen einem Bericht und einer Reportage

Aber ich kann doch nicht etwas lebendig schildern, was ich mir selbst nicht vorstellen kann

Ganz vereinfacht:

Bericht: Faktisch, sachlich, objektiv

Reportage: Spannung, ausschmücken, lebendig-fesselnd, eigene Eindrücke, evtl. Ich-Perspektive, subjektiv ... später dann aber auch Fakten miteinbringen und sachlicher schreiben

Das heißt DA darf ich jetzt meine eigene Meinung mit reinbringen?

Im Normalfall schreibt man eine Reportage ja auch nur über selbst-Erlebtes.

In Deinem Fall geht es ja aber bestimmt weniger um die inhaltliche Richtigkeit, sondern mehr um die Stilform ansich, oder?

Ich kenn Dein Thema nicht, aber Dir wird wohl nichts Anderes übrig bleiben, als Deine Fantasie mal etwas sprudeln zu lassen und dann kreativ zu sein. *g*

Jein. Für die eigene Meinung ist eher der Kommentar gemacht. Du sollst nicht Deine eigene Meinung, sondern Deine eigenen Gefühle miteinbringen. Schildern was Du gesehen, gehört, gefühlt, allgemein einfach erlebt hast. Das darf mitunter auch ganz detailiert sein.

Wir sollén aber über "Olympische Wettkämpfe in der Antike" eine Reportage schreiben, dass ist so krank Und außerdem kann ich nicht sachlich schreiben

Aber ich hab weder was gesehn, noch gehört oder sonstwas. Und gefühlt hab ich beim recherchieren auch nichts

So in etwa könnte das aussehen:



Der Anfang davon ist auf jeden Fall Reportage-Stil. Danach wird es gleich faktischer. Ist keine völlig typische Reportage, aber ich hab gerade nichts Anderes, Eigenes zur Hand.

PS: Bitte den Beitrag nicht zitieren.